Menschen schlucken Statine, weil Kaninchen keine Butter vertragen
Die ursprüngliche Untersuchung, die überhaupt erst die ganze Cholesterin-Herzerkrankungs-These ins Rollen brachte, wurde an Kaninchen durchgeführt. Man gab ihnen täglich riesige Mengen Butter und Schmalz zu essen.
Nun ist Ihnen vielleicht bekannt, dass Kaninchen im Grunde reine Pflanzenfresser sind. Sie haben ein speziell ausgeklügeltes Verdauungssystem, das es ihnen ermöglicht, große Mengen Zellulose aus Gras, Kräutern, Rinden und Heu optimal zu verwerten.
Die Natur sah keine Veranlassung dazu, Kaninchen mit Mechanismen zur Verdauung von tierischen Fetten auszustatten aus dem einfachen Grund, weil Kaninchen in der freien Wildbahn weder an Butter noch an fette Schweine geschweige denn deren Schmalz geraten.
Längst wird darüber diskutiert, ob hohe Cholesterinwerte vielleicht gar nicht zwingend so ungesund sind und auch nicht unbedingt mit Hilfe einer fettarmen Ernährungsweise beeinflusst werden können. Dennoch glauben nicht wenige Menschen ihren Ärzten und schlucken vertrauensvoll die verordneten Cholesterin senkenden Medikamente (Statine). Von diesen kennt man einerseits nicht einmal den genauen Wirkmechanismus und nimmt andererseits Nebenwirkungen in Kauf, die weder selten noch harmlos sind.
Cholesterinsenker: Profite für die Industrie
Jahrzehntelang wurde uns eingetrichtert, dass Cholesterin aus bestimmten Lebensmitteln der Hauptauslöser für Herzerkrankungen mit Todesfolge sei.
Die daraus resultierende Angst vor Cholesterin bescherte der Margarine- und Light-Industrie fette Gewinne mit fettarmen Produkten aus billigen Rohstoffen sowie den Pharmaunternehmen große Profite durch den Verkauf von Cholesterin senkenden Medikamenten.
Krankheit und Tod für die Bevölkerung
Leider wurde die Bevölkerung keineswegs gesünder. Im Gegenteil. Statine verschlechterten (oder zerstörten gar) die Gesundheit vieler Millionen Menschen – und manche starben an diesen Medikamenten, obwohl sie sich gerade durch diese ein gesünderes und längeres Leben erhofft hatten (siehe Lipobay-Skandal).
So sind Statine dafür bekannt, bei etlichen Patienten Muskelschwäche zu verursachen, bei anderen Leber- und Nierenprobleme (bis hin zu Niereninsuffizienz und Nierenversagen) und bei wieder anderen grauen Star. (Mehr Informationen zu Statinen finden Sie hier)
Auch das Diabetesrisiko können Statine erhöhen, und zwar um fast 50 Prozent. Gleichzeitig weis man inzwischen, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel vor Parkinson schützen kann und dass somit umgekehrt Statine das Parkinson-Risiko höchstwahrscheinlich erhöhen
Drei Studien zeigen: Höhere Todesraten mit niedrigen Cholesterinwerten
Als eine ähnliche Studie Jahre später an Ratten durchgeführt wurde – die, ähnlich wie der Mensch, Allesfresser sind – konnten keine negativen Konsequenzen aus dieser Ernährungsweise abgeleitet werden.
Noch eindrucksvoller sind die Ergebnisse dreier epidemiologischer Studien mit menschlichen Untersuchungsteilnehmern, an denen Zehntausende Freiwillige teilgenommen hatten.
Alle drei Studien zeigten höhere Todesraten bei jenen Menschen mit den verhältnismäßig NIEDRIGEN Cholesterinwerten.
Die besagten Studien waren die folgenden: The Framingham Study, The Honululu Heart Program Study und The Japanese Lipid Intervention Trial.
Doch die Menschen schluckten bereits Statine und glaubten fest an die Bösartigkeit des Cholesterins und vor allem daran, dass es keine Möglichkeit gäbe, den Cholesterinspiegel – so er tatsächlich krankhaft erhöht wäre – auf andere (und gesunde) Art und Weise zu senken.
Cholesterinsenker: Ursache für Alzheimer?
Cholesterin ist außerordentlich wichtig für viele Stoffwechselfunktionen und stellt 20 Prozent unserer Gehirnmasse sowie große Teile unserer Zellwände dar.
Bei dieser außerordentlichen Wichtigkeit des Cholesterins für den Körper wundert es auch nicht, dass der Organismus den Stoff selbst herstellen kann.
Es wäre zu riskant auf die ausreichende Zufuhr über die Nahrung zu hoffen.
Bei einem Cholesterinmangel käme es zu gravierenden Gesundheitsschäden – ganz besonders im Gehirn, da dieses (wie oben erwähnt) zu einem großen Teil aus Cholesterin besteht.
Und genau das ist der Grund für die Vermutung etlicher Wissenschaftler, dass Statine, also Cholesterin senkende Medikamente, an der rasanten Verbreitung von Demenz und Alzheimersymptomen nicht unerheblich mitbeteiligt sind.
Sie senken den Cholesterinspiegel über Gebühr und das Gehirn bleibt letztendlich völlig unterversorgt zurück – unterversorgt mit einem seiner wichtigsten Baustoffe, dem Cholesterin.
Ist Ihr Cholesterinspiegel tatsächlich zu hoch?
Unser Körper kann Cholesterin jedoch nicht nur selbst produzieren. Es kann es bei Bedarf auch wieder abbauen.
Es handelt sich um einen feinen Regelkreis, so dass immer ausreichend, gleichzeitig aber auch nicht zu viel Cholesterin im Blut zirkuliert. Dabei entscheidet der Körper, was “ausreichend”, was “zu wenig” und was “zu viel” bedeutet.
Wenn Ihr Arzt Ihnen aber sagt, Ihr Cholesterinspiegel sei zu hoch, dann richtet er sich nach den Referenzwerten, die ihm die Hersteller der Cholesterinsenker vorgeben.
Diese Referenzwerte berücksichtigen selbstverständlich nicht die individuelle Situation des einzelnen Patienten, sondern scheren kurzerhand alle Menschen über einen einzigen Kamm.
Oft wird der Cholesterinwert außerdem nur ein einziges Mal untersucht, so dass natürliche Schwankungen überhaupt nicht in Betracht gezogen werden.
Warum ein hoher Cholesterinwert nicht automatisch ZU hoch sein muss
Das bedeutet, Ihr Arzt kann Unrecht haben und Ihr angeblich zu hoher Cholesterinwert ist für Sie in Ihrer augenblicklichen Lebenssituation und in Ihrem augenblicklichen physischen und psychischen Zustand gerade richtig und ist vielleicht wenige Tage später schon wieder niedriger.
Ihr Arzt kann natürlich auch Recht haben und Ihr Cholesterinwert ist tatsächlich zu hoch. In diesem Fall aber wird der hohe Cholesterinwert kaum das einzige Problem sein. Meist sind hier auch der Blutdruck, das Körpergewicht und der Blutzuckerspiegel zu hoch.
Diese Problematik nennt sich Metabolisches Syndrom und stellt ein Symptom für ein massives Ungleichgewicht dar, dessen Ursache es zu suchen gilt und die meist in einer ungünstigen Lebens- und Ernährungsweise zu finden ist.
Werden jedoch lediglich Cholesterin senkende Medikamente geschluckt, sinken zwar die Cholesterinwerte, das Ungleichgewicht jedoch bleibt weiter bestehen. Wichtiger ist es den Lebensstil zu ändern. Genbasierte Ernährung und Bewegung sind hier sehr hilfreich.
Transfette treiben Cholesterinwerte in die Höhe
In nahezu allen industriell verarbeiteten (und fetthaltigen) Fertigprodukten oder auch in Fast Food stecken die inzwischen altbekannten Transfettsäuren. Sie entstehen zumeist während des Raffinationsprozesses von Ölen, bei der Herstellung von gehärteten Fetten oder generell beim hohen Erhitzen von Fetten und Ölen.
Transfettsäuren erhöhen das LDL-Cholesterin (schlechtes Cholesterin) und sorgen für einen niedrigen HDL-Cholesterinwert (gutes Cholesterin).
Ernährt man sich auf Dauer von Fertigprodukten und Fast Food, dann nimmt man schnell sehr viel mehr Transfettsäuren auf, als der Körper kompensieren kann.
Oxy-Cholesterin – Das wirklich schädliche Cholesterin
Ein besonders gefährlicher Bestandteil der Transfettsäuren ist das sog. unnatürliche Oxy-Cholesterin. Es soll noch weit bedenklicher sein als das sowieso schon als “schlecht” bezeichnete LDL- Cholesterin.
Oxy-Cholesterin entsteht, wenn Fett bei hohen Temperaturen erhitzt wird und daraufhin oxidiert – wie das bei der Herstellung von industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln und Fast Food gang und gäbe ist.
Während das natürliche Oxy-Cholesterin als Nebenprodukt einiger Regelungsprozesse im Körper selbst entstehen kann und offenbar keinen Schaden anrichtet, kann das unnatürliche Oxy-Cholesterin die Funktion der Gallenblase beeinträchtigen, die Blutfettwerte extrem, dauerhaft und unnatürlich in die Höhe treiben, die Elastizität der Blutgefäße überdurchschnittlich beeinträchtigen und sich stärker als alle anderen Cholesterinarten in den Blutgefäßen ablagern.
Ob Statine Einfluss auf das Oxy-Cholesterin haben können, ist übrigens bislang noch nicht geklärt.
Das Risiko für Herzerkrankungen steigt folglich mit dem Verzehr erhitzter oder verarbeiteter Fette und Öle dramatisch an, während naturbelassene fettreiche Lebensmittel und natürliche Öle in unerhitzter Form in wirklich großen Mengen verzehrt werden können, ohne dass man negative Folgen befürchten müsste.
Die Lösung – Naturbelassene fettreiche Lebensmittel
Fette und Öle in naturbelassenen Lebensmitteln wie etwa in Nüssen, Ölsaaten, Oliven oder Avocados sind also nicht nur völlig unproblematisch, sondern geradezu fantastisch für eine gesunde Ernährung geeignet.
Sie enthalten das natürliche Spektrum der Fettsäuren in der Zusammensetzung und Qualität, wie sie unser Organismus kennt und braucht.
Auch naturbelassene Fette und Öle in Bio-Qualität bereichern jeden Speiseplan und erhöhen den Cholesterinspiegel genauso wenig wie Nüsse, Ölsaaten etc.
Im Gegenteil, gerade Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl, Hanföl, Krillöl, Fischöl oder DHA-Algenöl gelten als natürliche Cholesterinsenker.
Welche Öle und Fette können also bei einem hohen Cholesterinspiegel verzehrt werden?
Naturbelassene Bio-Öle
Für die kalte Küche wählt man Öle, die das üblicherweise aus der Balance gebrachte Omega-6/Omega-3-Fettsäuren-Gleichgewicht wieder harmonisieren können.
Der weit verbreitete Überschuss an Omega-6-Fettsäuren kann entzündliche Prozesse aller Art (insbesondere chronische) verstärken.
Chronische Entzündungen jedoch sind meist auch bei erhöhtem Cholesterinspiegel gegenwärtig.
Sie beschleunigen überdies den Alterungsprozess und zählen zu den wichtigsten Mitverursachern der verschiedensten Beschwerden wie z. B. Gelenkentzündungen, Herz-Kreislauf-Problemen, chronischen Nervenleiden und vielem mehr.
Also gilt es, den Omega-6-Überschuss durch einen erhöhten Verzehr von Omega-3-Fettsäuren auszugleichen und natürlich gleichzeitig Omega-6-reiche Öle (Sonnenblumenöl, Distelöl) zu meiden.
Hanf enthält als einzige Pflanze das optimale Omega-Fettsäuren-Verhältnis von 3,75:1 (Omega-6 zu Omega-3). Sein Öl und auch die Hanfsamen sind daher hervorragende Bestandteile einer entzündungshemmenden Ernährungsweise.
Leinöl – Auf Qualität achten
Leinöl ist ein weiteres Öl mit einem hohen Gehalt an Omega-3Fettsäuren, sollte aber nur dort gekauft werden, wo es nur in kleinen Mengen bevorratet wird (also in kurzen Abständen frisch gepresst vom Hersteller eintrifft) und wo es außerdem dunkel und gekühlt gelagert wird.
Der Geschmack von hochwertigem Leinöl sollte mild nussig und keinesfalls bitter sein. (Mehr Informationen zu Leinöl finden Sie hier.)
Olivenöl extra nativ
Extra natives Olivenöl in Bio-Qualität ist ebenfalls in Rohkost und in Gemüsegerichten sowie bei Rezepten, die nur gemäßigte Temperaturen erreichen, bestens einsetzbar. Olivenöl ist dafür bekannt, dass es den Cholesterinspiegel auf natürliche Weise ausgleichen kann, indem es das gute Cholesterin (HDL-Cholesterin) erhöht. (Wie Sie ein wirklich gutes Olivenöl erkennen, erfahren Sie hier.)
Kokosöl
Zum Braten empfiehlt sich hingegen kein Fett so gut wie naturbelassenes Bio-Kokosöl, das nicht nur köstlich schmeckt, sondern eine Vielzahl an positiven Einflüssen auf die Gesundheit hat.
Fleisch und Fisch aus artgerechter Haltung
Wenn Sie Fleisch essen, so sollten Sie nach einer Quelle Ausschau halten, die Fleisch von Weidetieren anbietet. Das Fleisch von Rindern, die Gras, Kräuter und Heu erhalten haben, soll einen deutlich höheren Omega-3-Fettsäure-Gehalt aufweisen als Tiere aus der Massentierhaltung, die mit Getreide und Soja gefüttert wurden.
Ähnlich verhält es sich mit Fisch. Stammt er aus herkömmlicher Aquakultur, wird er oft mit Getreide gefüttert und weist daraufhin einen niedrigeren Omega-3-Gehalt auf, als Fische aus freier Wildbahn oder solche aus Bio-Aquakultur, die artgerechtes Futter erhalten.
Eier und Mayo
Eier sind für den Cholesterinwert völlig irrelevant – wenn insgesamt eine gesunde Ernährung praktiziert wird. Achten Sie jedoch auf biologische Herkunft.
Eine Mayonnaise, die folglich aus frischen Eiern und einem hochwertigen Öl biologischer Herkunft hergestellt wurde und gemeinsam mit Gemüse, Pellkartoffeln, als Dip zu Rohkost oder zu einem “grasgefütterten” Steak verzehrt wird, ist völlig in Ordnung.
Nicht in Ordnung hingegen ist eine industriell hergestellte Mayonnaise, die aus billigen und minderwertigen Rohstoffen besteht und ohne eine lange Liste synthetischer Lebensmittelzusatzstoffe gar nicht mehr auskommt.
Eine als besonders gut für die schlanke Linie ausgelobte Mayonnaise besteht beispielsweise aus diesen Zutaten:
- Wasser, Rapsöl, Glukose-Fruktose-Sirup, Essig, modifizierte Stärke,
- Eigelb, Traubenzucker, Salz, Stärke, Senf (Wasser, Senfkörner,
- Essig, Gewürze), Genusssäure (E575, E330), Konservierungsmittel (E200), Stabilisatoren (E415), Farbstoffe (E160a), Antioxidationsmittel (E385).
Mit etwas Pech besteht die Fettbasis nicht einmal aus Rapsöl, sondern aus Sojaöl – selbstverständlich aus Gensoja.
Wenn eine solche Mayonnaise dann auch noch regelmäßig zu Pommes Frites, Currywurst, Hamburgern oder anderen “Delikatessen” von der Würstchenbude verzehrt wird, während Obst und Gemüse so gut wie gemieden werden, dann fördert das einen unnatürlichen Anstieg des Cholesterinspiegels.
Einerseits durch die minderwertigen Fette in Pommes, Wurst, Frikadelle etc., andererseits aufgrund eines chronischen Mangels an Vitalstoffen und natürlichen Antioxidantien.
Oft aber isst so mancher Leidensgenosse ganz konsequent fettarm – und muss ob seines schwindelerregenden Cholesterinspiegels dennoch regelmäßig die scheltenden Blicke des Hausarztes ertragen.
Brot, Nudeln & Zucker erhöhen Cholesterin
Wer fettarm lebt, deckt oft automatisch den größten Teil seines Energiebedarfs über Kohlenhydrate.
Brot, Backwaren, Pasta, Pizza und Naschereien dominieren jetzt den Speiseplan. Doch genau dieser Überschuss an Kohlenhydraten erhöht das Cholesterin oft mehr als jedes Fett der Welt.
Experten auf dem Gebiet der glutenfreien Ernährung berichten ferner, dass Menschen mit hohem Cholesterinspiegel nach einer Umstellung auf gesunde glutenfreie Kohlenhydrate (Hirse, Quinoa, brauner Reis etc.) eine enorme Reduzierung ihrer Cholesterinwerte erzielen konnten.
Zusätzlich wird die Ernährung mit viel Gemüse, Salaten und Früchten ergänzt. Diese Lebensmittel liefern nämlich jene Antioxidantien und Vitalstoffe, die ganz enorm die oben erwähnten chronischen Entzündungsprozesse reduzieren können, die in der Ursachenkette des hohen Cholesterinspiegels oft ganz am Anfang stehen.
Obst und Gemüse könnten Fast Food kompensieren
Die schädlichen Auswirkungen einer Ernährung, die sich auf Fertiggerichte, Fast Food und minderwertige Öle konzentriert, könnten in Bezug auf den Cholesterinspiegel – wenigstens teilweise – neutralisiert werden, nämlich mit Hilfe von Obst und Gemüse bzw. den dort enthaltenen Vitalstoffen.
Leider jedoch verhält es sich so, dass ausgerechnet jene Menschen, die Industrienahrung bevorzugen und Antioxidantien besonders nötig hätten, weder Obst noch Gemüse mögen und wenn doch, so in Mengen zu sich nehmen, die in einzelnen Molekülen abgemessen zu sein scheinen.
Das Problem, das zu einem echten Risiko nicht nur für Herz Kreislauf-Erkrankungen, sondern für mikrobielle Mangelerkrankungen (Zivilisationskrankheiten) aller Art führt, ist also nicht unbedingt das Cholesterin, der angeblich hohe Cholesterinwert, die cholesterinreiche Ernährung oder was auch immer Ihnen erzählt wird, sondern die insgesamt falsche Ernährung auf Basis von stark verarbeiteter, vitalstoffarmer und kohlenhydratreicher Industrienahrung in Verbindung mit einem bewegungsarmen Lebensstil.
Cholesterin natürlich senken
- Probiotika senken Cholesterinspiegel
- Vitamin D senkt Cholesterinspiegel
- Chlorella senkt den Cholesterinspiegel
- Heidelbeeren senken Cholesterin
- Vitamin C verbessert Gefäßfunktionen
- Ghee – Die Butter, die Cholesterin senk
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Quellen
- Holtmeier H-J, Cholesterin: Zur Physiology, Pathophysiologie und Klinik, Springer-Verlag, 2013
- Anitschkow, N. 1913. Über die Veränderungen der Kaninchenaorta bei experimenteller Cholesterinsteatose. BeitrPathol Anat 56:379- 404
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- Konstantinov IE et al, Alexander I. Ignatowski – A Pioneer in the Study of Atherosclerosis, Texas Heart Institute Journal, 2013; 40(3): 246–249, (Alexander I. Ignatowski – Ein Pionier in der Erforschung der Atherosklerose), (Quelle als PDF) Konstantinov IE et al, Nikolai N. Anichkov and His Theory of Atherosclerosis, Texas Heart Institute Journal, 2006; 33(4): 417–423, (Nikolai N. Anichkov und seine Atherosklerose-Theorie),(Quelle als PDF)
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- Steinberg D, An Interpreted History of the Cholesterol Controversy. I. Introduction; Anitschkow; Gofman, Journal of Lipid Research, (Eine interpretierte Geschichte der Cholesterin-Kontroverse. I. Einführung; Anitschkow; Gofman), (Quelle als PDF)
- Steinberg D, An interpretive history of the cholesterol controversy: part I, Journal of Lipid Research, 2004. 45:1583–1593, (Eine interpretierende Geschichte der CholesterinKontroverse: Teil 1), (Quelle als PDF)
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