Mittels unseres Bioscan messen wir auch Schwermetall-Belastungen.
Aluminium ist ein sehr leichtes Metall, das oft in der Industrie eingesetzt wird. Es ist giftig und reichert sich im Körper an. Es ist zu einem allgegenwärtigen Begleiter in unserem Alltag geworden. Ob in Form von Teflonpfannen, Konserven und Alufolie oder unsichtbar in der Luft und im Trinkwasser.
Als E-Nummer E 173, darf es eingesetzt werden, um Überzüge von Zuckerwaren, Kuchen oder Feinen Backwaren zu dekorieren.
Die Alzheimer-Forschung betrachtet die scheinbare Omnipräsenz dieses Leichtmetalls mit Argusaugen und macht es verantwortlich für den geistigen Verfall unzähliger Demenzkranker. Umso dringlicher stellt sich die Frage, wie wir Aluminium in unserem Alltag vermeiden können.
Folgende Krankheiten können durch eine Belastung entstehen: Chronische Erkrankungen, Autismus, Hyperaktivität, Alzheimer, Blutarmut, Muskelschmerzen, Osteoporose, Herzerkrankungen, MS, Entzündungen der Nieren und Leber, Unfruchtbarkeit, Gehirnschädigungen usw.
Aluminium in Lebensmitteln – Die unsichtbare Bedrohung
Aluminium kann im Kochgeschirr stecken, in Kosmetika und Medikamenten. Aluminium findet sich außerdem in Alu-Schalen (Menüschalen oder Grillschalen), in manchen Lebensmitteln und im Trinkwasser. Kein Wunder also, dass Studien der letzten drei Jahrzehnte einen stetigen Anstieg von Aluminium in unserer Umwelt und in unserem privaten Lebensraum verzeichnen.
Wissenschaftler sind sich einig, Aluminium ist für jede Lebensform bedrohlich, da es sämtliche Formen von Gewebe schädigt. Es wirkt neurotoxisch auf das Nervensystem und kann somit als Nervengift bezeichnet werden. Zwar wird Aluminium generell weniger gefährlich eingestuft als die Schwermetalle Quecksilber, Arsen, Blei und Cadmium, jedoch werden wir mit diesem Leichtmetall wesentlich häufiger konfrontiert. Zudem lagert sich aufgenommenes Aluminium langfristig im Gehirn, in den Lungen und in den Knochen ab. Die Gefahr von Aluminium besteht also vor allem in seiner Langzeitwirkung.
Aluminium im Trinkwasser
Nun können wir natürlich nicht aufhören zu atmen, um uns aluminiumbelasteter Luft zu entziehen. Doch lassen sich Vorsichtsmaßnahmen bei der Ernährung treffen. Leider beginnt das Dilemma bereits mit dem Wesentlichsten, dem Trinkwasser. Wasserwerke haben die Erlaubnis, Aluminiumsulfat als Flockungsmittel einzusetzen. Messwerten zufolge wird der gesetzliche Grenzwert von 200 Mikrogramm pro Liter in den meisten europäischen Anlagen bis um das Sechsfache überschritten. Flaschenwasser ist keine Alternative. Als Verbraucher sind wir deshalb besser beraten Wasserfilter einzusetzen, die Aluminium aus dem Leitungswasser herausfiltern. Gerne helfen wir Ihnen bei der richtigen Auswahl.
Aluminium in Medikamenten
Bei Sodbrennen schnell eine Tablette schlucken, das mag kurzzeitig Erlösung bringen. Doch mit welchen Folgen? Magensäurebindende Arzneimittel (Antazida) enthalten häufig Aluminiumhydroxid, aus denen sich u. U. Aluminium lösen und in den Blutkreislauf geraten könnte.
Sodbrennen har seine Ursache meist in der Übersäuerung des Körpers und in erster Linie sollte hier einmal der PH-Wert geprüft werden.
Nahrungsergänzungsmittel Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und Vitamin C können die Aufnahme von Aluminium offenbar sogar blockieren. Optimal zum Binden von Schwermetallen Selen E und Silizium.
Natürlich nur wenn es sich hierbei um pflanzliche Nahrungsergänzung handelt. Synthetisch hergestellt sollte man meiden
Weitere Informationen erhalten Sie im Präventionscenter-Dannenfels
Sylvia Kellermann
Präventologin