Mein Besuch im Krankenhaus

Hallo, auch Präventologinnen sind vor Unfällen nicht gefeit.

Man kann sich gesund und ausgewogen ernähren, Vitamine und Mineralstoffe nutzen und doch gibt es an manchen Tagen eine höhere Gewalt, die den Tag anders plant als man selbst.

Glatteis. Wie oft darüber getanzt und nichts passiert, jedoch am 06.02.2018 7.30 Uhr ist es dann schiefgelaufen. Glatt, die Füße kommen so schnell ins Rutschen, das man sich nur noch geschickt abfangen kann um nicht auf dem Allerwertesten zu landen. Gut abgefangen? Eben nicht! Der Aufprall war erschütternd und nicht so wie gewünscht. Jedenfalls merkte ich recht schnell, dass hier mit meinem Arm etwas nicht stimmt. Positiv dachte ich, die Finger kann ich bewegen, jedoch war keine richtige Kraft mehr drin. Naja, tapfer wie ich bin, bin ich weiter marschiert und habe mit meiner Daisy (Hund) den Spaziergang beendet.

Hund anleinen war dann eine Herausforderung, ableinen daheim das Gleiche. Etwas kompliziert und schmerzhaft. Jedoch machbar.

Was nun? Zu unserem Arzt im Ort brauche ich nicht gehen. Wann fährt ein Bus nach Kirchheimbolanden? Google hilft oder auch nicht. Jedenfalls war mir an dem Morgen das Suchen und Tippen mit einer Hand sehr lästig. Also Taxi anrufen und ab ins Krankenhaus. Dabei hatte ich Glück, meine Lieblings Taxifahrerin, eine nette Dame aus Bayern, hat mich abgeholt.

In der Anmeldung vorgesprochen und auf in die Notaufnahme. Röntgen und dann die Diagnose: Handgelenk gebrochen, nicht mal einfach glatt, sondern etwas kompliziert. Wenn schon denn schon. Der nette Arzt erklärte mir, dass man hier operieren muss und das ganze mit einer Platte und Schrauben zusammenbastelt. Gut, dann los! Denkste! Gespräche und Papiere, Fragen und Papiere. Stunden später habe ich eine Schiene erhalten um mein Handgelenk etwas zu entlasten. Diese anzulegen war schmerzhaft. Die Hand musste dazu geradegerückt werden und das war nicht ganz ohne. Bis dahin ging es mir den Umständen entsprechend sehr gut. Nun wieder Wertstellung in der Notaufnahme. Die Zeit verging, es wurde 12 Uhr, 13 Uhr. Nun habe ich etwas telefoniert. Man muss ja seine Nächsten Informieren. Um 16.00 Uhr wurde mir ein Zimmer und Bett zugewiesen. Liegen, was für eine Wohltat! Um 17.00 Uhr ging es nun endlich in den OP. Ein nettes Team umsorgte mich und ich fühlte mich gut aufgehoben. Mit der Gewissheit, dass ich nach einer Stunde die Schmerzen los bin, bin ich dann eingeschlafen. Und nach dem Aufwachen war es echt gut. Alles gut versorgt und die Finger weiterhin beweglich, ohne Schmerzen.

 

Im Zimmer angekommen endlich ordentlich trinken. Hunger war keiner da, jedoch Durst. In dem Moment ist Wasser ein richtiges Labsal.

Die Schwester kommt mit dem Speiseplan der nächsten Tage. Ich habe nur einen Tag angekreuzt, da ich ja gleich nach Hause wollte. Tabletten wurden ans Bett gestellt. Auf meine Frage was es ist und für oder gegen was es helfen soll, bekam ich die Antwort für oder gegen die Schmerzen, die sicher noch auftreten.

Meine Reaktion hat die Arme dann doch überrascht, als ich Ihr erklärte, dass ich keine Medikamente nehme. Egal für oder gegen was. Keine Pharmaprodukte.

Ich gebe meinem Körper die Möglichkeit sich selbst zu heilen. Schmerzen gehören da nun mit dazu. Ein natürlicher Prozess der im Körper abläuft. Die Hand soll bewegt werden, jedoch nicht zu sehr belastet. Die Schiene darf abgenommen werden. Und da der Körper durch Schmerz anzeigt, dass man es dann doch mit seinen Übungen übertrieben hat, legt man die Schiene zur eigenen Sicherheit wieder an und der Schmerz verflüchtigt sich. Wenn ich jedoch hier mit all den Schmerztabletten anfange, habe ich verloren. Denn dann merke ich es ja gar nicht. Und 8 Tabletten am Tag, können echt nicht gesund sein. Das habe ich versucht auch meiner Bettnachbarin zu erklären. Bin hier jedoch etwas auf Unverständnis gestoßen. Von gesunder Ernährung war Sie jedoch angetan. Das wäre auch sehr wichtig, die Gute hat eine neue Hüfte erhalten und mit 20 kg weniger auf der Hüfte könnte Sie sich einfacher bewegen.

Am Morgen zur Visite. Dann die Botschaft, Übermorgen-Freitag dürfen sie heim. Oh, Schreck!!!! So lange???? Nun musste ich mir ja doch frische Sachen und Waschzeug besorgen. Danke an meine Nachbarin und meinen Geschäftspartner, die hier sehr aktiv waren. So konnte ich mich nach einem Tag umziehen und gründlich reinigen.

Man fühlt sich dann doch wesentlich wohler und ich konnte meine Spaziergänge durch das Krankenhaus starten. Treppen runter und wieder hoch. Man lebt von einer Mahlzeit zur anderen. Und versucht durch Bewegung die Zeit irgendwie tot zu schlagen. Nach dem Mittag war die Cafeteria mein Ziel. Hier gab es recht guten Cappuccino. Jedenfalls Kaffee mit Koffein.

So schlichen die Stunden. Abwechslung Visite und Krankengymnastik.

Freitagmorgen 6 Uhr aus den Federn, geduscht und Sachen gepackt. Ohne Rücksicht auf Verluste. Endlich darf ich heim. Visite, Krankengymnastik und dann ab die Papiere holen. Oben auf den Dokumenten ein Stapel Tabletten. Meine Frage, was soll ich den damit? Stößt wieder auf Unverständnis. Ja für die Schmerzen und den Magen. Meinem Magen ging es sehr gut, ich hatte ja keine Tabletten genommen und Schmerzen, hatte ich auch nicht.

Ich bat die Ärztin doch alles im Krankenhaus zu lassen um es weiter zu geben. Ich schmeiße es daheim sowieso in den Müll. Unverständnis pur. Leider bekommen Sie etwas anderes an der Uni gelehrt. Nur das ist nicht mein Problem.

Für mich ist es wichtig, dies Menschen zu vermitteln, dass man mit ausgewogener personalisierter Ernährung, Bewegung und Nahrungsergänzung besser über den Tag kommt. Die Selbstheilungskräfte in Gang setzt und Fit und Vital durch den Tag geht. Es funktioniert. Mir geht es gut. Gleich nachdem mich mein Mann im Krankenhaus abgeholt hatte bin ich auf mein Trampolin von Bellicon und habe locker geschwungen. Einfach genial. Bewegung ist die beste Medizin. Das wäre auch ein tolles Gerät im Krankenhaus. Unter Aufsicht mit den Haltestangen. Hier könnten auch Patienten mit Hüftoperationen locker Schwingen. Ihre Muskulatur stärken ohne große Belastung.

Montag 12.02.2018 erste Kontrolle beim Arzt, es sieht gut aus. Nun kommen noch einige Termine mit Krankengymnastik und in 6 Wochen darf ich wieder Auto fahren. Eventuell eher. Es gibt einfach zu viel zu tun.

Vielleicht kann ich dem einen oder anderen mit meinem kurzen Bericht helfen.

Hinterfragt was Ihr warum im Krankhaus bekommt. Die Schwestern können ja nichts dafür, sie haben es so gelernt und bekommen von den Ärzten diktiert was jeder Patient am Tag so schlucken sollte. Aufklärung tut not. Und wenn mehr, die tägliche Ration Pillen verweigern, da Sie ja gesund nach Hause wollen, dann lohnt sich meine Arbeit.

Umdenken, Hinterfragen und die Gesundheit in die eigenen Hände nehmen.

Fragen dazu? Dann meldet Euch bei mir im Präventionscenter-Dannenfels.

 

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!

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Feinstaubbelastungen in der Luft und deren Folgen für unsere Gesundheit

Eines haben wir alle gemeinsam – Atmen!
Tag für Tag atmen Sie rund 20.000 Liter Luft. Doch sind Sie sich vielleicht nicht bewusst, dass Sie von Verunreinigungen umgeben sind, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind.
Sie und Ihre Familie verbringen die meiste Zeit in geschlossenen Räumen.
Wussten Sie, dass die Luft in unseren Häusern bis
zu fünf Mal mehr belastet sein kann als die Luft im Freien?
Über 400.000 EU-Bürger pro Jahr sterben vorzeitig aufgrund schlechter Luftqualität. Millionen von Menschen leiden zudem an Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die durch verschmutzte Luft verursacht werden.
Ländliche Gebiete bergen ebenfalls Gefahren aufgrund von Viren, chemischen Verunreinigungen und Pollen.
Der Kontakt mit Allergenen hat unter den Umweltfaktoren, zu denen auch die Luftverschmutzung zählt, eine große Bedeutung für die Entstehung von Asthma.
Das größte Gesundheitsrisiko stellen Schadstoffpartikel mit einer Größe von unter 2,5 Mikrometer dar, die in der Regel durch die Verbrennung von Kraftstoff entstehen. Gerade weil sie so winzig sind, können sie nicht so einfach erkannt werden und gelangen leichter in Ihren Körper.
Unser Körper hat zwar eigene Schutzvorrichtungen (z.B Härchen in Nase und Ohren), je kleiner jedoch die Partikel sind, umso tiefer können sie in den Körper eindringen und sich ablagern.
Das bedeutet, wir müssen selbst darauf achten wieviel Feinstaubbelastung wir in unserer unmittelbaren täglichen Umgebung ausgesetzt sind und entsprechend reagieren.
Schutzmasken können Abhilfe schaffen, aber wollen Sie das? Kinder, Familie, Freunde, Arbeitskollegen usw. mit einer Maske begegnen? Denken Sie nur an die Bilder, die wir aus Japan und China in den Medien sehen.
Unsere Empfehlung ein Luftfiltersystem für Ihr Zuhause.

Wollen Sie wissen wie hoch die Belastung bei Ihnen ist, dann rufen Sie uns an.
Mit unserem mobilen Feinstaubmessgerät liefern wir schnell den Beweis für die Belastung in Ihrem Zuhause.

Sylvia Kellermann
Präventologin

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Fettleber immer häufiger

Es gibt nicht nur eine Alkohol bedingte Fettleber sonder ebenso eine Mangel-Fettleber.
Die Erkrankung tritt, bedingt durch den modernden Lebensstil und ungesunde Ernährungsgewohnheiten, immer häufiger auf. Hierbei sprechen wir von einer nicht alkoholisch bedingten Fettleber. Die Fettleber entsteht, wenn sich Fett in der Leber ablagert. Auf Dauer kann sich das verfette Organ entzünden, woraus sich wiederum eine Leberverhärtung -fachlich Leberzirrhose – und im Extremfall sogar Leberkrebs bilden kann. Nicht nur Menschen mit Übergewicht und Adipositas sind betroffen.
Eine Fettleber kann durch Stoffwechselerkrankungen, Toxine, falsche Ernährung oder Medikamente verursacht werden. Da sich Symptome normalerweise erst in deutlich fortgeschrittenem Stadium zeigen – die Leberfunktion ist dann bereits eingeschränkt – bleibt eine Fettleber häufig lange unbemerkt. In einem solchen Stadium kann es zu unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, verringerter Leistungsfähigkeit sowie Völlegefühl, Übelkeit und Druckgefühl im rechten Oberbauch kommen.
Eine Fettleber kann zudem entstehen, wenn es dem Körper an Eiweiß mangelt (sog. Marasmus oder Kwashiorkor). Wenn man proteinreiche Speisen isst, etwa Fleisch, Fisch, Käse, Ei, Tofu oder Bohnen, zerlegt der Körper die Eiweiße und baut daraus neue Eiweiße auf, die dann wichtige Funktionen im Stoffwechsel übernehmen können. Zu diesen Eiweißen zählen auch Enzyme, die dafür zuständig sind, Fette aus den Leberzellen zu transportieren. Enthält die Nahrung jedoch zu wenig Eiweiß, kann der Körper nicht mehr genügend dieser Enzyme bilden. Die Leberzellen scheiden die Fette dann nicht mehr aus, sondern lagern sie ein.

Ernährung- und Bewegung im Einklang mit dem eigenen Körper, hilft bei einer nicht durch Alkohol bedingen Fettleber.
Wann starten Sie mit Ihrem persönlichen Ernährungsprogramm?

Sylvia Kellermann
Präventologin und Ernährungsberaterin

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Ernährung im Einklang mit dem eigenen Körper

Übergewicht ist keine Frage der Ästhetik. Es ist eine Lebensfrage.
Jedes Pfund zu viel verkürzt unsere Lebenserwartung, vermindert unsere Lebens-
kraft.
Gegen den ratenweisen Selbstmord mit Messer und Gabel hilft kein Hungern, jedoch Essen mit Verstand, Essen im Einklang mit den Genen.
Es gibt kaum ein Gebiet, auf dem die Menschen so falsch, widersprüchlich und unzureichend informiert werden, wie auf dem Gebiet der Ernährung.

Bei jedem fünften Todesfall im Jahr 2016 hat ungesunde Ernährung eine entscheidende Rolle gespielt. Das geht aus einer großen Studie hervor, die die britische Fachzeitschrift ‘The Lancet’ veröffentlichte. Sie erhob Daten aus dem vergangenen Jahr aus über 130 Ländern und Regionen und beschäftigte sich mit den Todesursachen von 54,7 Millionen verstorbenen Menschen.

Was ist nun Übergewicht und was Normalgewicht, darüber herrschen bei Ernährungswissenschaftlern und Ärzten unterschiedliche Auffassungen.

Es gibt eine Formel, um das Normalgewicht zu errechnen, diese lautet: Körpergröße mal mittlerer Brustumfang, dividiert durch 240. Nur wer hat die Werte immer im Kopf.

Etwas einfacher ist die Faustregel: Körpergröße in Zentimetern, weniger einem Meter, abzüglich 10 Prozent. Als Beispiel: Größe 180 Zentimeter weniger 1 Meter, bleiben 80. Davon 10 Prozent abgezogen, also Normalgewicht 72 Kilo.

Doch die einfachste und sicherste Methode, sein Gewicht zu prüfen, bleibt der Schritt den Spiegel. Vor einen großen Spiegel. Und zwar nackt und mit wachen, kritischen Augen. Das ist der Moment der Wahrheit. Da dieser Schritt schmerzen kann, ist die Versuchung groß, alles zu bagatellisieren und nach Entschuldigungen zu suchen.
Die Liste der Entschuldigungen ist lang.
Um nur zwei davon herauszugreifen: «Ich habe einen schweren Knochenbau.»
Niemand hat schwere Knochen, denn die Knochensubstanz hat ein bestimmtes, festgelegtes spezifisches Gewicht, das sich nicht ändert. Es gibt also keine schweren und keine leichten Knochen, es gibt höchstens breitere oder schmalere Knochen. Der Gewichtsunterschied zwischen breiten und schmalen Knochen kann höchstens zwei Kilo betragen.
«Bei mir ist die Dickleibigkeit eine Drüsenstörung.»
Das ist höchst unwahrscheinlich. Von hundert dickleibigen Menschen sind ganze drei wirklich drüsengestört und befinden sich deswegen mit ziemlicher Sicherheit längst in ärztlicher Behandlung. Die anderen 97 Menschen aber müssen sich zu der Einsicht durchringen, dass sie ganz einfach falsch essen. Nicht dem Körpergerecht Ihre Nahrung zu sich nehmen. Gesund vielleicht, jedoch nicht ausgewogen auf den Körper angepasst.

Viele Menschen machen sich Gedanken darüber, welches Benzin und welches Öl sie ihrem Auto zumuten. Sie wissen Bescheid über Oktanzahlen und Mehrbereichsöle, sie kennen die Wirkung auf Vergaser, Kerzen und Kolben. Sie diskutieren über das beste Mittel, um den Motor ihres Wagens so zu versorgen, dass er geschont wird, keine Rückstände bleiben und die optimale Leistung erreicht wird.

Wenn wir halb so viel Wissen für die optimale Ernährung investieren würden dann hätten die Krankenhäuser viele leere Betten und die Ärzte leere Wartezimmer.
Es ist nicht schwer, mittels personalisierter Ernährung im Einklang mit dem eigenen Körper etwas für seine Gesundheit zu tun


Niemand sollte sich schämen, dick zu sein, aber jeder sollte sich schämen, dick zu bleiben.

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Der Burnout-Irrtum – Ausgebrannt durch Vitalstoffmangel

Ausgebrannt durch Vitalstoffmangel – Burnout findet in der Körperzelle statt!

Das Präventionsprogramm mit Praxistipps und Fallbeispielen
Jetzt mit aktualisiertem Wissen zum Thema Jod

Ist Burnout wirklich nur eine Frage der Psyche und von Überarbeitung? Continue reading

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Werden auch Sie von Müdigkeit blockiert?

Gehören Sie auch zu den Menschen, die Tag für Tag immer mehr zu tun haben? Aber ist es denn die richtige Lösung, wenn wir versuchen, uns mit Kaffee und Koffein über die Müdigkeit hinwegzuretten? Lassen Sie sich nicht von Müdigkeit in Ihrem Schaffensdrang blockieren. Starten Sie den Tag stattdessen mit einem gesunden Frühstück und einem neuartigen Vitamin-B-Nahrungsergänzungsmittel, dem NUTRILITE™ Vitamin B Plus. Continue reading

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5 vor 12. Zeit zu Handeln

Wer etwas an seinem Gesundheitszustand ändern will, muss etwas anders machen!
Passen Sie gut auf Ihren Körper auf! Ihr Körper ist das Haus, in dem Sie leben. In der Analogie ist er genau wie das Haus, in dem Sie wohnen. Das mindeste, was Ihr Haus oder Ihre Wohnung braucht, ist regelmäßige Pflege, sonst kann das Dach undicht werden, die Wasserleitungen können verstopfen, Ameisen und Holzwürmer sich einnisten, und viele sonstige zunächst kleine Schäden können im Laufe der Zeit auftreten.

Ähnlich verhält es sich auch mit Ihrem Körper. Alle Funktionen und alle Aktivitäten unseres Körpers bei Tag und Nacht, ob körperlich, seelisch oder geistig, hängen von unserer inneren und äußeren »Körperpflege« ab. Continue reading

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Gute Fette vs. schlechte Fette: Wie wir die richtige Wahl treffen

Die Rolle von Fetten in der Ernährung kann manchmal für uns verwirrend sein. Früher wurde uns immer empfohlen, weniger Fett oder sogar möglichst gar kein Fett zu essen, da es sehr kalorienreich ist und ungesund sei. Heute wissen wir aber wie wichtig es ist, gute Fette von den schlechten Fetten unterscheiden zu können, anstatt auf die Fette insgesamt zu verzichten. Continue reading

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Sauer ist nicht Lustig!

Gesundheit ist das Ziel. Prävention ist der Weg.

Gegen 80% der heutigen Zivilisationskrankheiten könnt ihr vorbeugen!
Wie? Das erfahrt ihr in unseren Vorträgen. Continue reading

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Neues Jahr = Neue Ziele und neue Chancen

Heute am Montag den 4.1.2015 fange ich wieder an mit dem Abspecken. Während den Feiertagen habe ich ein paar Kilos zugenommen und die müssen wieder runter. Ich bevorzuge ein wissenschaftlich fundiertes Programm, das sich die Genanalyse zu Nutze macht. D.h. unsere Gene verraten uns, ob wir mehr auf Kohlenhydrate oder Fett verzichten sollten oder ob es besser ist, ausgewogen zu essen. Anhand der Genanalyse und meinen Vorlieben wird Online ein Ernährungs- und Trainingsplan erstellt, der genau auf mich zugeschnitten ist.
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